Wie nett, dass die Frauen die „Karriereleiter“ wenigstens halten dürfen… Wie fällt einem im Jahr 2013 eigentlich so ein Inserat ein?
(Via Twitter, danke für den Hinweis, Alex Ruehle von der SZ!)

Wie nett, dass die Frauen die „Karriereleiter“ wenigstens halten dürfen… Wie fällt einem im Jahr 2013 eigentlich so ein Inserat ein?
(Via Twitter, danke für den Hinweis, Alex Ruehle von der SZ!)

© Michael Dufek aka Dufitoon

Chris Hadfield ist wahrscheinlich der bekannteste Astronaut seit der Mondlandung – und das verdankt der kanadische Kommandant der Internationalen Raumstation ISS seinem Social Media-Auftritt.
Fast 800.000 Menschen verfolgen sein Twitter-Account, über das er hunderte fantastische Fotos aus dem All postet, und seinen YouTube-Kanal, auf dem er in großartigen Videos zeigt, wie man sich in der Schwerelosigkeit die Zähne putzt (Zahnpasta schlucken!), weint (schwierig, die Tränen bleiben stecken) oder ein Handtuch auswringt (auch schwer, das Wasser bleibt an den Händen).
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Heute Nacht endet seine fünfmonatige Mission auf der ISS – und Hadfield verabschiedet sich mit einem Musik-Video. Ein Cover von David Bowies „Space Odditiy“ – und sieh an, der Herr Kommandant kann auch singen. Und das wirklich nicht schlecht.
Faszinierend, würde Commander Spock sagen.
Ich bin nicht der große TATORT-Kenner, aber das klingt ziemlich überzeugend und ist wirklich lustig:
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Was für eine hinreißende kleine große Rede!
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Man möchte mit dem Mann in der Mitte nicht tauschen – aber was für ein Schlagzeug-Solo!
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Erst jetzt entdeckt – ein wirklich großartiges Video von der Henri-Nannen-Preisverleihung 2008.
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Der US-Journalist Ken Pauson hat 2009 mal drüber nachgedacht, wie es wäre, wenn Tageszeitungen erst heute – nach dem Internet – erfunden würden. Sehr lesenswert!

Von Chicago nach Los Angeles im Zeitraffer – sehr hübsch gemacht!
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