Eine kurze Geschichte der „Fake News“

Ausgezeichnete Übersicht!
(Danke für den Hinweis, Ingrid Brodnig!)

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4.229 Unwahrheiten in 558 Tagen

Screenshot mit LinkWASHINGTON POST, 1.8.2018

Facebook: Der echte Werbespot

Wie Hass-Kampagnen im Netz gesteuert werden

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Journalismus ist Wiederholung

Traumziele, gefunden von Stefan Niggemeier (@niggi via Twitter):

4 STERN-Titelbilder

Alle 14 Worte eine Unwahrheit

Der TORONTO STAR hat nachgezählt, wieviel Donald Trump seit seinem Amtsantritt öffentlich gesprochen hat: Es waren bis 1. Juli 2018 mehr als 1,3 Millionen Wörter.

Sie enthielten 1.925 unwahre Behauptungen. Und die Unwahrheiten werden kontinuierlich mehr.

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THE STAR, 14.7.2018

„Ich bin nicht sehr ängstlich“

Screenshot mit LinkDER TAGESSPIEGEL, 9.7.2018

Das Komma das, woanders hingehört

Titelseite KURIERKURIER, 9.7.2018

Nussknacker für Rodler

Auch wenn’s nicht ganz in die Jahreszeit passt – so haben Sie den „Tanz der Zuckerfee“ aus Tschaikowskys Ballett „Der Nussknacker“ noch nie gesehen:

Warum ich Twitter und Facebook beliefere

„Was wir über unsere Gesellschaft, ja über die Welt, in der wir leben, wissen, wissen wir durch die Massenmedien.“ Das hat der Welterklärer Niklas Luhmann 1995 geschrieben – und wenig von dem, was er geschrieben hat, ist so überholt.

Was wir über die Welt, in der wir leben, wissen, wissen heute immer mehr Menschen aus Social Media. Knapp vier Millionen Österreicher nützen regelmäßig Facebook, mehr als drei Millionen Youtube, fast zwei Millionen Instagram und rund eine halbe Million Twitter. Vor allem unter 40-Jährige bekommen ihre Nachrichten nicht mehr via PRESSE– oder KLEINE-Abo oder pünktlich um halb acht aus der ZIB, ja nicht einmal aus standard.at oder orf.at, sondern aus ihrem Social-Media-Newsfeed. Das ist die Nachfrageseite.

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Armin Wolf ist Journalist und TV-Moderator. Sein Blog befasst sich v.a. mit Medien und Politik.

Armin Wolf