Ich bin nicht der große TATORT-Kenner, aber das klingt ziemlich überzeugend und ist wirklich lustig:
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Die nö. Wohnbau-Darlehen einfach erklärt
Weil ich am Nachmittag via Twitter eine sehr aufschlussreiche Debatte mit dem Büroleiter des nö. Finanz-Landesrates hatte, hier mal eine kleine Erklärung zu der vieldiskutierten Geschichte mit den nö. Wohnbaudarlehen, bei der sich viele nicht mehr auskennen, was nun stimmt.
Da sagt ja der nö. Landeshauptmann bei jeder Gelegenheit, wie erfolgreich diese Veranlagung war, mit einem Durchschnittsertrag von 3,2 Prozent pro Jahr, „besser als jedes Sparbuch“. Was auf den ersten Blick sehr einleuchtend klingt. Trotzdem haben diese Veranlagungen bisher erhebliche Verluste gebracht. Und warum das so ist, lässt sich eigentlich ziemlich leicht erklären:
„Zu seriöser Information verführen“
Das PROFIL hat mit mir über mein neues Buch und über Interviews mit Frank Stronach gesprochen. Hier das ausführliche Interview zum Nachlesen.
„LERNEN SIE GESCHICHTE!“
In meinem Job bekommt man ja die seltsamsten Zuschriften – was mitunter zu eigenwilligen Mailwechseln führt:
Von: Initiative Österreichischer DemokratInnen gegen Linksextremismus Wien
An: Zeit Im Bild 2, FI1
Gesendet: 30. Jänner 2013 22:40
Werter Herr Dr. Wolf!
Ich muß im Zusammenhang mit Ihrer heutigen ZiB2-Moderation Kreisky zitieren: „LERNEN SIE GESCHICHTE!“ Adolf Hitler „begann keinen Weltkrieg“ sondern einen Krieg gegen Polen als Antwort auf Provokationen, die sich kein Staatsmann der Welt zu dieser Zeit hätte bieten lassen, zum Schutze der dort bis hin zur Ermordung unterdrückten deutschen Minderheit und zur Durchsetzung territorialer Interessen (Stichwort „Korridor“). Für die Ausweitung zu einem WELTkrieg haben Franzosen, Engländer, Amerikaner, Japaner etc. gesorgt!
MfG
Mag. Peter K., Historiker
„We were made to be awesome.“
Was für eine hinreißende kleine große Rede!
Schlagzeug mal ganz anders
Man möchte mit dem Mann in der Mitte nicht tauschen – aber was für ein Schlagzeug-Solo!
Die besten Zitate 2012
Es ist mein letzter Arbeitstag für heuer und ich muss sagen, es war ein – sagen wir mal – interessantes Jahr. Innenpolitisch, meine ich. Und das waren ein paar meiner Lieblings-„Sager“ 2012, viele davon aus der ZiB2:
„Ich bin doch der einzige Mann in dieser Regierung.“ (Maria Fekter)
„Beim Bundesheer habe ich eines gelernt: Was sich bewegt – grüßen! Was sich nicht bewegt – putzen!“ (Delegierter am SPÖ-Parteitag)
Wozu braucht ein Mensch acht verschiedene Handy-Nummern? „Weil ich keine Lust hatte, dass Kriminalpolizisten meine Geschäfte mitverfolgen, die ich mache.“ (Karl-Heinz Grasser)
Eine Tageszeitung? Wie geil ist das denn…
Erst jetzt entdeckt – ein wirklich großartiges Video von der Henri-Nannen-Preisverleihung 2008.
„Cutting-edge newspapers threaten Google’s survival“
Der US-Journalist Ken Pauson hat 2009 mal drüber nachgedacht, wie es wäre, wenn Tageszeitungen erst heute – nach dem Internet – erfunden würden. Sehr lesenswert!
Die „Route 66“ in drei Minuten
Von Chicago nach Los Angeles im Zeitraffer – sehr hübsch gemacht!